Mann sitzt am Schreibtisch und hat einen Videoanruf.
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Definition11 Themen fürs MitarbeitergesprächVarianten des MitarbeitergesprächsAufs Mitarbeitergespräch vorbereitenAblauf des Mitarbeitergesprächs3 wichtige TippsChecklisteFAQs – Häufig gestellte Fragen

Das große Mitarbeitergespräch ist ein Termin, dem die meisten Berufstätigen mit Spannung entgegensehen. Du und deine Führungskraft besprecht, was gut und was nicht so gut gelaufen ist, vereinbart Ziele für die Zukunft und diskutiert, wie es mit deiner Karriere weitergehen soll. Wir verraten dir, wie dein Personalgespräch zum Erfolg wird.

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Mitarbeitergespräch: Definition

Das Mitarbeitergespräch ist ein wichtiges Führungsinstrument und findet zwischen dem Mitarbeiter und seiner Führungskraft statt. Es zielt darauf ab, Feedback auszutauschen, Zielvereinbarungen zu treffen und Entwicklungswünsche zu besprechen. Daher wird es häufig auch Feedbackgespräch genannt.

Das Mitarbeitergespräch bzw. Personalgespräch steht je nach Unternehmen einmal im Halbjahr oder einmal im Jahr auf dem Programm. Hier hast du die Chance, gemeinsam mit deiner Führungskraft das vergangene Jahre Revue passieren zu lassen, den aktuellen Stand deiner Leistungen einzuschätzen und idealerweise mit wertvollem Feedback gestärkt in die nächsten Monate zu starten. Heutzutage gehören solche Gespräche bereits zum Standard guter Personalführung. Und das nicht ohne Grund: Sie dienen sowohl deiner Weiterentwicklung als auch der des Unternehmens. Daher ist es völlig normal, dass auch Probleme und Misserfolge offen angesprochen werden. Schließlich bieten sie ein wichtiges Sprungbrett für neue Perspektiven und Veränderungen.

Tipp: Mitarbeitergespräch einfordern

Falls dein*e Vorgesetzte*r zu der Sorte Führungskraft gehört, der*die sich nur ungern persönlich mit seinen*ihren Mitarbeitenden auseinandersetzt, solltest du die Initiative ergreifen und mindestens einmal im Jahr ein Mitarbeitergespräch anfragen. Schließlich geht es hier um deine Möglichkeit, gehört und gefördert zu werden.

Das gehört ins Mitarbeitergespräch: 11 wichtige Themen

Das Gespräch mit dem*der Chef*in ist für viele Berufstätige eine seltene Möglichkeit, sich einmal in Ruhe mit ihr*ihm auszutauschen. Vielleicht freust du dich, vielleicht liegen dir aber auch viele Dinge auf dem Herzen, die endlich ausgesprochen werden müssen? Das Personalgespräch ist die perfekte Gelegenheit, deine Anliegen loszuwerden:

  1. Jahresrückblick:
    • Oft startet das Gespräch damit, dass der*die Mitarbeiter*in sein*ihr berufliches Jahr mit seinen Höhen und Tiefen zusammenfasst.
  2. Leistungsbeurteilung:
    • Bewertung der aktuellen Leistung
    • Anerkennung von Erfolgen und Leistungen
  3. Feedback:
    • Feedback zum Arbeitsverhalten
    • Identifikation von Stärken und Entwicklungsbereichen
  4. Arbeitsbelastung und Arbeitsumfeld:
    • Besprechung der Arbeitsbelastung und -anforderungen
    • Auch Ressourcenbedarf und notwendige Unterstützung können Thema sein
  5. Karriereentwicklung:
    • Besprechung langfristiger beruflicher Ziele und Ambitionen
    • Karrierepfade und Entwicklungsperspektiven
  6. Kommunikation und Zusammenarbeit:
    • Wie ist die Kommunikation im Team?
    • Funktioniert die Zusammenarbeit mit Kollegen und anderen Abteilungen?
  7. Arbeitszufriedenheit:
    • Zufriedenheit mit der aktuellen Position
    • Identifikation von Faktoren, die die Job-Zufriedenheit beeinflussen
  8. Konflikte und Probleme:
    • Offener Dialog über bestehende Konflikte
    • Entwicklung von Lösungsansätzen für Probleme (bring Vorschläge mit)
  9. Arbeitsorganisation und Effizienz:
    • Überprüfung derArbeitsmethoden und Effizienz
    • Diskussion von Vorschlägen zur Optimierung von Arbeitsprozessen mit
  10. Arbeitgebererwartungen und Mitarbeiterbedürfnisse:
    • Abgleich der Erwartungen des*der Vorgesetzten mit den
  11. Bedürfnissen und Erwartungen des*der Mitarbeiter*in zu seiner persönlichen Entwicklung:
    • Ausblick auf künftige Entwicklungsmöglichkeiten und Weiterbildung

Im Termin kannst du offen darüber sprechen, welche Wege und Möglichkeiten du dir für deine persönliche Weiterentwicklung im Unternehmen vorstellst. Du willst wissen, ob deine Führungskraft deine Vorstellungen teilt und dich dabei unterstützen kann? Dann ist jetzt der Moment gekommen, das Thema selbstbewusst anzusprechen.

180-Grad-Feedback

Im Jahresgespräch hörst du nicht nur zu, du kannst und sollst die Leistung deiner Führungskraft auch einschätzen und bewerten. Das Stichwort heißt hier 180-Grad-Feedback – also Feedback in beide Richtungen. Sei dabei aber geschickt: Heb die Qualitäten deiner Führungskraft lobend hervor, ohne schmeichelnd zu werden. Formulier Kritik konstruktiv und wohldosiert und zwar dann, wenn du an der Reihe bist. Klingt knifflig? Keine Sorge - wir zeigen dir, wie du Chef*innen richtig kritisierst.

Konflikte lösen

Auch bei Konflikten am Arbeitsplatz sollte eine Führungskraft im Mitarbeitergespräch ein offenes Ohr haben. Scheu dich also nicht, potenzielle Spannungen anzusprechen. Denn ein harmonisches Arbeitsklima liegt im Interesse aller Beteiligten.

Kleinere Anliegen

Zum Schluss oder wenn nichts anderes von überragender Bedeutung ansteht, kannst du durchaus auch kleinere Probleme, Wünsche oder Herausforderungen ansprechen, die ansonsten vielleicht unter den Tisch fallen, z. B. dein Wunsch nach einem neuen Bürostuhl oder ein zusätzlicher Homeoffice-Tag. Die vermeintlich kleinen Dinge sollten nicht unterschätzt werden, denn auch sie können deine Arbeitssituation erheblich verbessern.

Gehört das Thema Gehalt ins Mitarbeitergespräch?

Du willst im Mitarbeitergespräch das Thema Gehaltserhöhung anstoßen? In vielen Unternehmen gibt es hierfür ein separates Gespräch. Du kannst deinen*deine Vorgesetzte*n auf deinen Gesprächswunsch zum Thema Gehaltserhöhung hinweisen. Um die Gehaltsverhandlung richtig zu führen, bedarf es gründlicher Vorbereitung. Bei uns erfährst du, wie du häufigsten Fehler umgehst.

Zwei Frauen sitzen zusammen an einem Tisch und unterhalten sich.
Das Mitarbeitergespräch bietet dir die Möglichkeit, dich mit deiner Führungskraft zu wichtigen Themen in Ruhe auszutauschen. © Maskot/EyeEm

Varianten des Mitarbeitergesprächs

Je nach Mitarbeitergespräch werden unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt. Alle Gesprächsvarianten geben einen strukturierten Rahmen für die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern vor, wobei unterschiedliche Aspekte der beruflichen Entwicklung, Leistungsbeurteilung und Zusammenarbeit im Fokus stehen. Teilweise kann es auch zu Überschneidungen kommen. Im Folgenden führen wir einige Formen aus.

Jährliche Leistungsgespräche / Beurteilungsgespräche:

Zielvereinbarungsgespräche:

Entwicklungsdialoge:

360-Grad-Feedbackgespräche:

Konfliktgespräche:

Gehaltsgespräche:

Aufs Mitarbeitergespräch vorbereiten

Ort, Zeitpunkt und Dauer des Gesprächs stehen fest? Dann geht es jetzt an die richtige Vorbereitung. Hol deinen Notizblock raus und fang an, deine Gedanken zu ordnen. Bereite Argumente vor, mit denen du deine Position selbstbewusst und nachvollziehbar vertreten kannst. Wenn möglich, schnapp dir relevante Zahlen, Daten und Fakten, um im Gespräch richtig zu punkten.

So gehst du top vorbereitet in den Termin:

Der Rückblick

Was ist seit dem letzten Jahresgespräch passiert? Falls du „neu“ im Unternehmen bist: Was ist seit deinem Eintritt in das Unternehmen passiert? Was ist gut gelaufen, was könnte noch ein bisschen Feinschliff vertagen? Welche Ziele hast du erreicht, welche nicht? Und vor allem: Warum? Was hast du im vergangenen Jahr bzw. Halbjahr gelernt? Worauf bist du stolz?

Die Selbsteinschätzung

Erzähl gerne von deinen Erfolgen! Wie schätzt du die Arbeit und die Leistungen des Teams ein? Was genau ist deine Rolle im Unternehmen und innerhalb deines Teams? Wie fühlst du dich im Job aktuell? Was läuft gut? Was fehlt oder hindert dich daran, deine Ziele zu erreichen?

Der Blick in die Zukunft

Was sind deine Ziele für die Zukunft? Was möchtest du an deiner Arbeitsweise ändern? An welchen Fähigkeiten und Fertigkeiten möchtest du arbeiten? Was brauchst du, um auch in Zukunft Spaß an deiner Arbeit zu haben und gleichzeitig deine Karriere voranzutreiben? Welche neuen Aufgaben, welchen neuen Verantwortungsbereich möchtest du in Zukunft übernehmen?

Eine gute Führungskraft wird nicht versuchen, dich zu überrumpeln oder auf dem falschen Fuß zu erwischen. Ganz im Gegenteil: Eine gute Vorbereitung wird von deinem*r Chef*in garantiert geschätzt. Gib also Vollgas bei der Vorbereitung, dann gibt es im Termin auch keine bösen Überraschungen mehr.

Ablauf des Mitarbeitergesprächs

Endlich ist es soweit: Deine Chance, Probleme anzusprechen, deine Entwicklung zu reflektieren, Zielvereinbarungen zu treffen und an Herausforderungen zu wachsen. Klingt nervenaufreibend? Muss es nicht. Wir zeigen dir, was du vom Ablauf des Gesprächs erwarten kannst.

1. Gesprächseinstieg: die richtige Atmosphäre schaffen

Die richtige Atmosphäre ist das A und O für einen wertschätzenden und konstruktiven Dialog. Schon mit ein paar Minuten Smalltalk, der richtigen Körperhaltung und optimalen Sitzposition schaffst du in nur wenigen Minuten eine Atmosphäre, die für den weiteren Verlauf des Gesprächs entscheidend ist.

Tipp: Trag deshalb aktiv zu einer positiven Gesprächsatmosphäre bei. Begegne deiner Führungskraft mit wachem Interesse, Offenheit und Wertschätzung. Such Blickkontakt und achte auf einen freundlichen Gesichtsausdruck. Bleib in deiner Körperhaltung deiner Führungskraft zugewandt und schenk ihr deine ungeteilte Aufmerksamkeit. Das Gleiche gilt natürlich auch umgekehrt – gemeinsam legt ihr so den Grundstein für einen konstruktiven und produktiven Austausch.

2. Feedback und Selbstreflektion

Im ersten Teil des Gesprächs wird Bilanz gezogen: Was hast du in den letzten Monaten gemacht und erreicht? Welche Erfolge kannst du vorweisen? Natürlich wird es auch Momente gegeben haben, die vielleicht nicht ideal gelaufen sind. Kein Grund zur Panik! Wenn du gut vorbereitet bist, wird dich das Feedback deiner Führungskraft hoffentlich nicht überraschen. Jetzt ist es Zeit, deine vorbereiteten Argumente und Lösungsvorschläge ins Spiel zu bringen.Sei bereit, dich auch auf Kritik einzulassen. Das ist nicht immer leicht, aber von unschätzbarem Wert für deine persönliche Entwicklung. Schließlich ist das Feedback deiner Führungskraft eine Gelegenheit, aus Fehlern zu lernen und in Zukunft noch mehr zu glänzen. Wir zeigen dir, wie du mit Kritik richtig umgehst.

3. Planung: Für die Zukunft planen

Wie geht es in den nächsten 6 bis 12 Monaten weiter? Diese Frage ist Gegenstand des zweiten Teils des Gesprächs. Dein*e Chef*in wird dir verraten, welche spannenden Aufgaben und Projekte er*sie in Zukunft für dich in petto hat. Im besten Fall wird dieser Teil kein Monolog, sondern ein reger Austausch: Du bekommst die Chance, zunächst deine eigenen Erwartungen und Wünsche zu formulieren, bevor deine Führungskraft seine*ihre nennt.

Hast du Einwände? Nimm dir einen Moment, lass deine*n Gesprächspartner*in in Ruhe ausreden und mach, falls nötig, konstruktive Gegenvorschläge. So zeigst du, dass du bereit bist, den Weg gemeinsam zu gestalten.

4. Ziele: Vereinbarungen treffen

Der krönende Abschluss: Im dritten und letzten Teil des Mitarbeitergesprächs sollte dein*e Chef*in gemeinsam mit dir konkrete Ziele festlegen. Diese ergeben sich aus euren vorherigen Diskussionen. Und nicht vergessen: Haltet diese Vereinbarungen auch schriftlich fest – dann könnt ihr euch auch im Nachgang immer darauf berufen.

Tipp: Es mag simpel klingen, wird aber nicht immer beherzigt: Zielvereinbarungen sollten erreichbar sein. Nichts ist frustrierender, als einem Ziel hinterher zujagen, das schlichtweg nicht zu erfüllen ist. Wenn unrealistische Benchmarks gesetzt werden, zöger also nicht, deiner Führungskraft freundlich, aber deutlich Grenzen aufzuzeigen. Du willst dich schließlich nicht von unerreichbaren Zielen ausbremsen lassen.

5. Das Follow-Up nicht vergessen

Lass nicht nach, wenn das Gespräch mit deinem*r Chef*in vorbei ist. Achte in den Wochen darauf, dass die getroffenen Vorgaben und Vereinbarungen auch tatsächlich eingehalten werden. Und sei dir bewusst: Als engagierte*r Arbeitnehmer*in musst du mit den Konsequenzen rechnen, wenn du die Absprachen ignorierst. Umgekehrt hast auch du ein Recht darauf, dass eure Absprachen eingehalten werden. Steh also für deine Ziele ein und treib deine Entwicklung aktiv voran.

Tipps für das Mitarbeitergespräch:

  1. Ich-Perspektive: persönliche Wahrnehmung
    Sprich immer aus deiner persönlichen Wahrnehmungen heraus und mit  Einsatz von Ich-Botschaften..
    Beispiele: „In meiner Wahrnehmung erlebe ich das Meeting so …“ oder „Ich habe das Folgende erlebt, …“ oder „In einer Situation, bei der ich dabei war, ….“
  2. Beispiele mitbringen, nicht verallgemeinern
    Bezieh dich im Gespräch möglichst häufig auf konkrete Situationen. Diese kannst du dir sehr gut als Vorbereitung ins Gedächtnis rufen. Das gilt für positive als auch negative Fälle. Vermeide insbesondere bei Kritik Verallgemeinerungen, z.B. „Der Kollege gibt mir immer zu spät Feedback…“, sondern nenne konkrete Situationen, bei denen du unzufrieden warst.
  3. Ideen und Lösungsansätze
    Du möchtest, dass sich etwas ändert und verbessert? Frag dich als erstes, was du tun kannst, um die Situation anzugehen. Ein pro-aktives Vorgehen wird von vielen Vorgesetzten geschätzt. Im besten Fall kannst du mit der Unterstützung deines*deiner Chef*in rechnen. Formulier auch, wo deine Grenzen liegen und du Unterstützung benötigst. Sei möglichst konkret.

Auf einen Blick: Unsere Checkliste für dein Mitarbeitergespräch

Die folgende Checkliste hilft dir, dich optimal vorzubereiten – so holst du das Beste aus deinem Mitarbeitergespräch heraus und rockst den Termin mit Leichtigkeit. Los geht‘s:

Checklist

Gut vorbereitet ins Mitarbeitergespräch

 

Disclaimer: Dies ist keine rechtsverbindliche Auskunft. Die in diesem Artikel veröffentlichten Rechtsgrundlagen wurden sorgfältig zusammengestellt, erheben aber keinen Anspruch auf Aktualität, sachliche Richtigkeit oder Vollständigkeit; eine entsprechende Gewähr wird nicht übernommen. Insbesondere übernimmt The Stepstone Group Deutschland GmbH keinerlei Haftung für eventuelle Schäden oder Konsequenzen, die durch die direkte oder indirekte Nutzung der bereitgestellten Inhalte entstehen.

FAQs – Häufig gestellte Fragen

Was gehört nicht in ein Mitarbeitergespräch?

Persönliche Anschuldigungen, Vorwürfe oder Ausreden sind in einem Mitarbeitergespräch fehl am Platz. Bleib professionell, authentisch und ehrlich, ohne deine*n Gesprächspartner*in unnötig in Verlegenheit zu bringen. Lass private Themen außen vor, denn hier geht es um die Arbeitswelt. Nutz das Vieraugengespräch lieber, um über die Zusammenarbeit, Ziele und Leistungsbeurteilungen zu sprechen.

Wieso sind nur zwei Leute im Mitarbeitergespräch?

Die meisten Personalgespräche finden nur zwischen dir und deinem*r direkten Vorgesetzen statt. Diese Konstellation ist üblich, da ihr beide direkt an der Arbeitsbeziehung beteiligt seid. So entsteht eine vertrauensvolle Atmosphäre, in der offen über deine Entwicklung, Perspektiven, Ziele, die Zusammenarbeit und gegenseitiges Feedback gesprochen werden kann. Keine Ablenkungen, und keine großen Gruppen. Nur du, dein*e Chef*in und der Fokus auf das Wesentliche.

Darf ich das Mitarbeitergespräch verweigern?

Es ist wichtig, offen, engagiert und konstruktiv an Mitarbeitergesprächen teilzunehmen. Sie sollen die Kommunikation zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern fördern und können zur Personalentwicklung und einer besseren Zusammenarbeit beitragen. Grundsätzlich hast du kein Recht, einen solchen Termin abzulehnen. Solltest du jedoch begründete Bedenken haben, wend dich am besten an deine*n Vorgesetze*n oder die Personalabteilung. Gemeinsam findet ihr sicher eine Lösung.

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