Gehaltsspanne: Fernmeldemonteur/-in in Deutschland

 
3.471 €
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  • 3.887 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter.
  • 3.471 € (Unteres Quartil) und 4.352 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.
  • Die berechneten Werte beziehen sich auf die allgemeine Verteilung der Gehälter in diesem Beruf (unabhängig von Berufserfahrung, Personalverantwortung etc.).
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Bruttogehalt:
 

Fernmeldemonteur/-in

 

Bei dem Beruf des Fernmeldemonteurs und der Fernmeldemonteurin handelt es sich um einen ehemaligen Ausbildungsberuf. Der Ausbildungsberuf wurde im Dezember 1972 aufgehoben und durch den Beruf des Informationselektronikers abgelöst.

 
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Jobangebote für Fernmeldemonteur/-in

Bruttogehalt:
Durchschnittliches Bruttogehalt bei 40 Wochenstunden

Die Tätigkeiten von Feldmonteuren

Fernmeldemonteure installieren Geräte, Anlangen und Systeme der Telekommunikationstechnik. Dazu führen sie Kupfer- und Glasfasermontagen durch. Ihre Aufgabe ist es, diese Kupfer- und Glasfaserhausanschlüsse zu montieren. Dabei führen sie Kabeleinzieh- sowie Kabeleinblasarbeiten durch. Außerdem sind sie für die Melde- und Signaltechnik zuständig. Sie installieren beispielsweise Telefonanlagen, Alarmanlagen, Rauchmelder, Videoüberwachungssysteme, Zutrittskontrollen, Rufsysteme oder Lautsprecheranlagen. Auf Baustellen verlegen sie Kabel und Leitungen. Dort richten sie Stromversorgungs- und Verteilereinrichtungen. Im Anschluss prüfen sie diese und beheben, wenn nötig Störungen. Außerdem ist es ihre Aufgabe die installierten Anlagen und Systeme in Betrieb zu nehmen. Fernmeldemonteure führen unter anderem Tiefbauarbeiten durch und sind für die Dokumentation sowie die Planberechtigung zuständig.

Wo arbeiten Feldmonteurinnen?

Fernmeldemonteurinnen finden Beschäftigung in der Herstellung und im Betrieb von telekommunikationstechnischen Geräten und Anlagen sowie in der Branche der Bauinstallation. Zusätzlich können sie bei Fernmeldediensten, im Einzelhandel mit Telekommunikationsgeräten und Mobiltelefonen, im Großhandel mit elektrotechnischem Zubehör und Elektroinstallationszubehör ihrer Tätigkeit nachgehen.

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Gehälter nach Bundesland: Fernmeldemonteur/-in
Bruttogehalt:
Baden-Württemberg: 4.070 €
Bayern: 3.971 €
Berlin: 3.748 €
Brandenburg: 3.417 €
Bremen: 3.802 €
Hamburg: 4.005 €
Hessen: 4.042 €
Mecklenburg-Vorpommern: 3.342 €
Niedersachsen: 3.712 €
Nordrhein-Westfalen: 3.901 €
Rheinland-Pfalz: 3.848 €
Saarland: 3.774 €
Sachsen: 3.429 €
Sachsen-Anhalt: 3.390 €
Schleswig-Holstein: 3.672 €
Thüringen: 3.425 €
Durchschnittliches Bruttogehalt bei 40 Wochenstunden.
Minimum Maximum
Durchschnitt
Durchschnittliches Bruttogehalt bei 40 Wochenstunden

Der Weg zum Feldmonteur

Da es sich bei dem Beruf des Fernmeldemonteurs um einen ehemaligen Ausbildungsberuf handelt, kann dafür keine Ausbildung mehr absolviert werden. Daher können Interessierte eine dreieinhalbjährige Ausbildung zum Informationselektroniker absolvieren. Als Weiterbildung eignet sich eine Spezialisierung zum Analagenmonteur, als Entstörungsmonteur oder als Kundendienstberater.

Welche Eigenschaften brauchen Feldmonteurinnen?

Fernmeldemonteurinnen zeichnen sich dadurch aus, dass sie gerne mit anpacken und dabei konzentriert und selbstständig arbeiten. Sie stehen oft im Kundenkontakt und sollten daher kommunikationsfähig sein. Besonders wichtig ist in ihrem Beruf die sorgfältige Arbeitsweise, damit keine Fehler entstehen. Nur gemeinsam können sie ihrer Tätigkeit erfolgreich nachgehen. Daher sollten sie gut im Team zusammenarbeiten können und sich anpassen können. Außerdem verlangen der Arbeitgeber und der Kunde Zuverlässigkeit.

 

Gehalt nach Berufserfahrung:

Bruttogehalt:
 
> 9 Jahre
3.953 €
 
7–9 Jahre
3.614 €
 
3–6 Jahre
3.486 €
 
< 3 Jahre
3.385 €
 
 
Durchschnittliches Bruttogehalt bei 40 Wochenstunden.
 
 

Gehalt nach Unternehmensgröße:

Bruttogehalt:
 
> 20.000 Mitarbeiter
4.817 €
 
1.001 – 20.000 Mitarbeiter
4.449 €
 
101 – 1.000 Mitarbeiter
4.090 €
 
< 100 Mitarbeiter
3.606 €
 
 
Durchschnittliches Bruttogehalt bei 40 Wochenstunden.
 
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