Gehaltsspanne: Lagerist/-in in Deutschland

 
2.267 €
2.539 €
2.844 €
25%
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  • 2.539 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter.
  • 2.267 € (Unteres Quartil) und 2.844 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.
  • Die berechneten Werte beziehen sich auf die allgemeine Verteilung der Gehälter in diesem Beruf (unabhängig von Berufserfahrung, Personalverantwortung etc.).
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Bruttogehalt:
 

Lagerist/-in

 

Ein Lagerist bzw. eine Lageristin, auch Lagerarbeiter bzw. Lagerarbeiterin genannt, ist hauptsächlich für die Annahme, Lagerung und interne Weitergabe von Waren zuständig. Oft sind ungelernte Kräfte in diesem Bereich tätig.

 
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Jobangebote für Lagerist/-in

Bruttogehalt:
Durchschnittliches Bruttogehalt bei 40 Wochenstunden

Was macht ein Lagerist?

Die angekommene Ware wird von Lageristen mit einem EDV-Programm erfasst, danach auf ihre Vollständigkeit oder etwaige Defekte überprüft, gelagert und zum Schluss an die Fachstelle im Betrieb weitergeleitet.

Arbeitsbereich

Lageristen arbeiten hauptsächlich in Logistik- und Speditionsunternehmen.

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Gehälter nach Bundesland: Lagerist/-in
Bruttogehalt:
Baden-Württemberg: 2.659 €
Bayern: 2.594 €
Berlin: 2.448 €
Brandenburg: 2.223 €
Bremen: 2.484 €
Hamburg: 2.616 €
Hessen: 2.641 €
Mecklenburg-Vorpommern: 2.196 €
Niedersachsen: 2.425 €
Nordrhein-Westfalen: 2.548 €
Rheinland-Pfalz: 2.514 €
Saarland: 2.466 €
Sachsen: 2.227 €
Sachsen-Anhalt: 2.213 €
Schleswig-Holstein: 2.399 €
Thüringen: 2.226 €
Durchschnittliches Bruttogehalt bei 40 Wochenstunden.
Minimum Maximum
Durchschnitt
Durchschnittliches Bruttogehalt bei 40 Wochenstunden

Lagerist-Ausbildung

Die Ausbildung zum Fachlageristen wird in Deutschland in unterschiedlichen Formen angeboten. Sie kann schulisch, betrieblich oder dual erfolgen. Die Ausbildungsdauer beträgt insgesamt zwei Jahre und als Zugangsvoraussetzung wird meistens ein Hauptschulabschluss gefordert. Nachdem die Ausbildungsprüfung erfolgreich absolviert wurde, erlangt man einen Abschluss als Fachlagerist. Nach der Ausbildung ist es durchaus möglich, sich entsprechend weiterzubilden – entweder durch die Erlangung des Meisterbriefs oder durch ein Studium in Betriebswirtschaft mit der Fachausrichtung Absatzwirtschaft und Logistik.

Umschulung zum Lageristen

Auch für branchenfremde Personen besteht die Möglichkeit über eine Umschulung in die Fachrichtung der Logistik zu wechseln. Oftmals kann eine Umschulung über die Agentur für Arbeit erfolgen, die ggf. auch die Kosten für die berufliche Maßnahme übernimmt. Zudem bieten im speziellen die Industrie- und Handelskammer (IHK) sowie die Handwerkskammer (HWK) Seminare und Workshops für die Ausrichtung Logistik an, die sich nicht ausschließlich an gelernte Kräfte richtet. Auch hierbei gibt es die Möglichkeit, dass die Agentur für Arbeit die Kosten mittels eines Bildungsgutscheins übernimmt.

Voraussetzungen

Eine entsprechende Ausbildungsqualifikation als Lagerist oder Lageristin wird oftmals von Unternehmen nicht gefordert, allerdings wird für die Ausübung des Berufs häufig ein Gabelstaplerführerschein als Grundvoraussetzung erwartet. Eine Ausbildung zum Fachlageristen bzw. zur Fachlageristin oder Weiterbildungen sind Möglichkeiten, die benötigten Kenntnisse auch organisiert zu erlangen.

 

Gehalt nach Berufserfahrung:

Bruttogehalt:
 
> 9 Jahre
2.543 €
 
7–9 Jahre
2.468 €
 
3–6 Jahre
2.441 €
 
< 3 Jahre
2.419 €
 
 
Durchschnittliches Bruttogehalt bei 40 Wochenstunden.
 
 

Gehalt nach Unternehmensgröße:

Bruttogehalt:
 
> 20.000 Mitarbeiter
3.179 €
 
1.001 – 20.000 Mitarbeiter
2.776 €
 
101 – 1.000 Mitarbeiter
2.641 €
 
< 100 Mitarbeiter
2.452 €
 
 
Durchschnittliches Bruttogehalt bei 40 Wochenstunden.
 
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