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Friseur/-in – Berufsbild

Friseure bzw. Friseurinnen ist ein traditioneller Handwerksberuf, der heutzutage überwiegend von Frauen ausgeübt wird. Friseurinnen waschen, pflegen, schneiden, färben und frisieren Haare. Sie beraten die Kunden persönlich in Fragen der Frisur, der Haarpflege sowie des Haarstylings und darüber hinaus pflegen sie Hände, gestalten Fingernägel und Make-up und verkaufen Kosmetik- und Haarpflegeprodukte.

Waschen, schneiden, föhnen: Aufgaben von Friseuren

Friseurinnen sind Fachkräfte für die Pflege des Kopfhaares und die Gestaltung der Frisur. Zu ihren Aufgaben gehört je nach Kundenwunsch das Waschen, Schneiden und Stylen von Haaren. Gerade für besondere Anlässe wie Hochzeiten machen sie auch Gala-, Hochsteck-, oder Flechtfrisuren. Weiterhin ergänzen sie Frisuren mit künstlichen Haarteilen, welche sie teilweise auch selbst herstellen. Dabei nehmen sie Haarverdichtungen oder Haarverlängerungen (Extensions) vor. Außerdem färben und tönen Friseure auch Haare, indem sie z. B. Strähnen in die Kopfhaare einarbeiten oder Augenbrauen oder Wimpern kolorieren. Bei Herrenkundschaft gehört es außerdem zu ihren Aufgaben, Bärte zu rasieren, zu pflegen und zu formen. Herrenfriseure, die sich auf Bartpflege spezialisiert haben, nennt man Barbiere. Darüber hinaus führen Hairstylisten auch kosmetische Behandlungen der Haut sowie Hand- und Nagelpflege durch. Auch beraten sie die Kundschaft in Sachen Frisur und Kosmetikprodukte. Weiterhin bedienen sie auch die Kasse, machen Abrechnungen und vereinbaren Kundentermine.

Ausbildung: So geht's in den Friseursalon

Friseur bzw. Friseurin ist ein dreijähriger anerkannter Ausbildungsberuf im Handwerk. Die Ausbildung erfolgt dual und findet abwechselnd im Betrieb und in der Berufsschule statt.

Typische Branchen und Arbeitsplätze von Friseuren

Hairstylisten finden üblicherweise Beschäftigung:

  • in Fachbetrieben des Friseurhandwerks
  • in Wellnesshotels
  • in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen
  • bei Film- und Theaterproduktionen
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