Bruttogehalt bei 40 Wochenstunden. Berechnungsgrundlage: 3.366 Datensätze
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Der Assistenzarzt für innere Medizin bildet sich zum Facharzt für innere Medizin weiter. Er befasst sich mit der Diagnostik, der konservativen sowie interventionellen Therapie und der Rehabilitation von Gesundheitsstörungen und Krankheiten der inneren Organe. Die innere Medizin teilt sich in die
➤ Pneumologie,
➤ Kardiologie,
➤ Gastrologie,
➤ Nephrologie,
➤ Hämatologie,
➤ Angiologie und
➤ Endokrinologie.
Zusätzlich beschäftigt sich der Internist mit dem Immunsystem, dem Stütz- und Bindegewebe sowie mit Infektionskrankheiten, Vergiftungen, Tumoren und der Intensivmedizin.
Der angehende Internist kennt sich mit einigen diagnostischen Methoden aus. Er führt Anamnesen auf Basis von körperlichen Untersuchungen durch. Andere Hilfsmittel bietet das Elektrokardiogramm (EKG), das Langzeit-EKG, das Langzeit-Blutdruckmessen und die Sonografie. Bei der Sonografie verwendet der Internist B-Mode, Echo-Kardiografie, Doppler-Sonografie sowie Endosonografie und Kontrastmittel-Sonografie. Auch Endoskopien zählen zu den diagnostischen Mitteln des angehenden Internisten. Dazu gehören die Magen-, Darm- und Dünndarmspiegelung. Außerdem verwendet der Internist Labordiagnostik, Knochenmarkspunktion, Lungenfunktions- und Herzkatheter-Untersuchung sowie Lungen- und Leberbiopsie.
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